Glasperlen sind ein ideales Schleifmittel und helfen Ihnen, Zeit und Geld zu sparen. Wenn Sie weniger Zeit für einen Zyklus aufwenden können, können Sie mehrere Zyklen schneller durchlaufen, wenn Sie eine große Anzahl von Objekten haben, die gestrahlt werden müssen. Die verfügbaren Größen sorgen dafür, dass Sie auf Ihren Teilen das gewünschte Finish erzielen. Erfahrene Lieferanten von Glasperlen-Strahlmitteln können Ihnen bei der Auswahl zwischen gröberen und feineren Glasperlen helfen.
Glasperlen und zerkleinertes Glas sind wirksame Schleifmittel, um einem Teil das gewünschte Finish zu verleihen. Glasperlen werden häufig in Strahlkabinen oder wiederverwertbaren Strahlverfahren verwendet. Sie verleihen Aluminium- und Stahlsubstraten eine gleichmäßig glänzende, matte Oberfläche. Zerkleinertes Glas eignet sich am besten zum Entfernen schwerer Beschichtungen, Farbschichten oder Rost, um eine saubere und blanke Oberfläche freizulegen. Obwohl beide aus Glas gefertigt sind, können die Endbearbeitungen variieren.
Wenn Sie entscheiden möchten, welches Schleifmittel für die jeweilige Aufgabe am besten geeignet ist, ist der Vergleich von Glasperlen und zerkleinertem Glas eine entscheidende Methode, um festzustellen, ob eine dieser Optionen für Sie geeignet ist.
WANN SIND GLASPERLEN ZU VERWENDEN?
Glasperlen eignen sich am besten zum Veredeln von Metallen. Sie können unter anderem zum Mattieren und Ätzen von Glas verwendet werden:
- Reinigung (ideal für die Oberflächenvorbereitung ohne Änderung der Toleranzen oder Eintrag von eisenhaltigen Verunreinigungen)
- Endbearbeitung (unterschiedliche Größen erzeugen eine breite Palette einzigartiger Oberflächenveredelungen und Verschmelzung von Bearbeitungsspuren)
- Strahlen (reduziert die Zugspannung in Metallbauteilen und erhöht die Ermüdungsgrenzen)
- Entgraten (erfolgreiches Entfernen von Graten ohne Teilebeschädigung, was zu einer glatten, gestrahlten Oberfläche führt)
Ein Vorteil der Verwendung von Glasperlen besteht darin, dass sie umweltfreundlich sind und keine freie Kieselsäure enthalten, ein häufiges Problem bei der Metallbearbeitung. Freie Kieselsäure, die im Allgemeinen in herkömmlichen Sandstrahlmitteln enthalten ist, kann während des Abrasivvorgangs schädliche Chemikalien freisetzen. Während Unternehmen immer noch Quarzsand wählen können, sind aufgrund des erhöhten Risikos schwerer Atemwegserkrankungen für die Arbeitnehmer weitere Vorschriften erforderlich.